Dr. Ilse Böhm

Dr. Ilse Böhm

Erstellt von sh:z
Angelegt am 07.04.2012
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Kondolenzen (4)

Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.

Kondolenz

03.10.2012 um 06:48 Uhr
Per Zufall habe ich heute diese Anzeige gelesen. Mein Beileid und einen tiefen Frieden sende ich meinem Chef Dr. Martin Böhm und seiner Familie. Erinnerungen sind Fenster, duch die wir blicken können wann immer wir wollen.

Kondolenz

Liebe Grüße

03.10.2012 um 06:48 Uhr
Per Zufall habe ich heute diese Anzeige gelesen. Mein Beileid und einen tiefen Frieden sende ich meinem Chef Dr. Martin Böhm und seiner Familie. Erinnerungen sind Fenster, duch die wir blicken können wann immer wir wollen.

Kondolenz

09.04.2012 um 08:37 Uhr

Wenn einer starb, den du geliebt hienieden,

So trag hinaus zur Einsamkeit dein Wehe,

Dass ernst und still es sich mit dir ergehe

Im Wald, am Meer, auf Steigen längst gemieden.

Da fühlst du bald, dass jener, der geschieden,

Lebendig dir im Herzen auferstehe;

In Luft und Schatten spürst du seine Nähe,

Und aus den Tränen blüht ein tiefer Frieden.

Ja, schöner muss der Tote dich begleiten,

Ums Haupt der Schmerzverklärung lichten Schein,

Und treuer - denn du hast ihn alle Zeiten.

Das Herz auch hat sein Ostern, wo der Stein

Vom Grabe springt, dem wir den Staub nur weihten;

Und was du ewig liebst, ist ewig dein.

Emanuel Geibel

Kondolenz

Dank

09.04.2012 um 08:37 Uhr

Wenn einer starb, den du geliebt hienieden,

So trag hinaus zur Einsamkeit dein Wehe,

Dass ernst und still es sich mit dir ergehe

Im Wald, am Meer, auf Steigen längst gemieden.

Da fühlst du bald, dass jener, der geschieden,

Lebendig dir im Herzen auferstehe;

In Luft und Schatten spürst du seine Nähe,

Und aus den Tränen blüht ein tiefer Frieden.

Ja, schöner muss der Tote dich begleiten,

Ums Haupt der Schmerzverklärung lichten Schein,

Und treuer - denn du hast ihn alle Zeiten.

Das Herz auch hat sein Ostern, wo der Stein

Vom Grabe springt, dem wir den Staub nur weihten;

Und was du ewig liebst, ist ewig dein.

Emanuel Geibel